Qualität und Wissen
Hohe Teststandards mit strenger Qualitätskontrolle
Bei Ultra-Seal gilt ein strenges Qualitätskontrollprogramm. Jedes getestete Master-Batch wird einem strengen 8.000 km-Leistungstest unterzogen, bevor es zur Zertifikation eine Batch-Kontrollnummer erhält.
Einige der werkseigenen Tests erfolgen auf einem Dynamometer-Testrad, das für die Erfüllung der Anforderungen des US Army Tank and Automotive Command (TACOM) entworfen wurde. Auf dieser Anlage können wir Testläufe, Ladungsanforderungen, Temperaturen und anderes mit bestimmten Geschwindigkeiten durchführen.
Mit dem Dynamometer-Testrad kann während eines Dauer- oder Leistungstest jede bestimmte Anzahl an Kilometern gefahren werden, wodurch genaue und zuverlässige Dokumentationen möglich sind.
Ultra-Seal erfüllt die höchsten Qualitätsstandards, die sie mithilfe von unabhängigen Testlabors, werkseigenen Tests sowie echten Praxistestprogrammen erreicht.
Sämtliche Eigenschaften und Aussagen von Ultra-Seal sind belegt und werden von in den USA anerkannten unabhängigen Reifentestlabors, durch unabhängig kontrollierte Fuhrparktests und umfassen Tests von Behörden weltweit gestützt.
In sämtlichen Test wurde nachgewiesen, dass Ultra-Seal ein echter Reifenlebensverlängerer und ein außergewöhnliches Reifendichtmittel ist. Ultra-Seal besitzt Kopien der verschiedenen unabhängigen Testprogramme, die unsere Aussagen zum positiven Luftrückhaltevermögen, zu positiv sicheren Reparaturen, zur Fähigkeit, die Reifenlebensdauer zu verlängern sowie unsere Aussagen zur Beständigkeit und Leistung untermauern.
Reifenwissen
Reifendichtmittel können bereits auf eine lange Geschichte zurückblicken. Das Produkt Ultra-Seal kann inzwischen auf eine mehr als 40 Jahre andauernde Geschichte zurückblicken und wurde durch jahrelange Entwicklung, Optimierung und dauernden Tests in verschiedenen Anwendungen zu dem, was es heute ist. Die Formel ist so einzigartig und unübertroffen, sodass die weise Entscheidung getroffen wurde, das Produkt nie zu patentieren; denn nur so gehören das Produkt und seine Inhaltsstoffe zu den bestgehüteten Geheimnissen in der Welt der Reifendichtmittel.
Neben den verschiedenen klaren Vorteilen, die Ultra-Seal in Sachen Kosteneinsparungen und Verlängerung der Reifenlebensdauer bietet, gibt es auch die vielen kleinen, nicht sofort sichtbaren Pluspunkte. So zum Beispiel die vielen äußeren, die Lebensdauer und Qualität eines Reifens – negativ – beeinflussenden Faktoren, die Ultra-Seal entweder ausgleichen oder gar ganz beseitigen kann.
Einfluss des Reifendrucks auf die Lebensdauer
Die Lebensdauer eines Reifens hängt sehr vom richtigen Luftdruck ab.
Reifen verlieren mit der Zeit durch Porosität und kleine Luftlöcher zwischen Lauffläche und Felge sowie über das Ventil und die Felge an Luft.
Ultra-Seal legt eine luftdichte Schicht über die gesamte Innenoberfläche des Reifens und schützt so nicht nur vor dem größten Luftverlust, nämlich den durch natürliche Porosität, sondern auch davor, dass Luft zwischen Wulst und Felge verloren geht.
Bei Reifen mit zu niedrigerem Luftdruck verkürzt sich die Lebensdauer aus verschiedenen Gründen, z. B. durch Hitzebildung, höhere Seitenwandbelastung, höherer Verschleiß und höherer Kraftstoffverbrauch infolge größeren Rollwiderstands.
Eine unabhängige Studie von Goodyear fand heraus, dass 68 % aller LKW auf nicht korrekt aufgepumpten Reifen unterwegs ist. Ultra-Seal kann dies verhindern.
„Fahrende Reifen mit einem um 20 % zu niedrigen Luftdruck können die Lebensdauer um bis zu 50 % reduzieren.“
Ein Einstich wird sofort und für die gesamte Restlebensdauer des Reifens repariert, was das Risiko eines Mantelschadens auf ein Minimum senkt.
Eine durch zu niedrigen Luftdruck verursachte übermäßige Hitze kann die Schicht im Mantel ablösen und so zu Ermüdung und letztendlich zum Platzen führen. Hier wirkt Ultra-Seal wie ein thermischer Leiter, der die Hitze aus dem Belastungsbereich wegleitet und so den Mantel schützt. Bridgestone Tyres Australia kommt zu dem gleichen Schluss:
Zu niedriger Luftdruck verursacht zudem eine überschüssige Biegung der Seitenwände, die eine Belastung im Mantel erzeugt. Diese Belastung führt zudem zu Ermüdung und letztendlich zum Platzen des Reifens. Eine weitere negative Folge der Biegung besteht darin, dass der Reifen ungleichmäßig abnutzt.
Die Ermüdung, die durch das Fahren mit dauerhaft falsch aufgepumpten Reifen entsteht, wird bei Inspektionen des Mantels nicht immer erkannt. Dies bleibt bei der Runderneuerung der Reifen dann unentdeckt, hinterlässt in diesem jedoch einen Schwachpunkt, durch den der Reifen später versagen kann.
Fahren mit zu niedrigem Luftdruck erhöht den Rollwiderstand, steigert den Verschleiß und wirkt sich, was weitaus wichtiger ist, extrem auf den Kraftstoffverbrauch aus. Von DAF Trucks durchgeführte Tests kamen zu dem Ergebnis, dass das Fahren mit bis zu 20 % zu niedrig aufgepumpten Reifen den Kraftstoffverbrauch um bis zu 50 % erhöht. „Reifen, die mit einem um 15 % zu niedrigen Druck fahren, erhöhen den Kraftstoffverbrauch um bis zu 2,5% und ein um 30 % zu niedriger Druck sogar um 5 %.“
Kraftstoffverbrauch
Die Differenz im Kraftstoffverbrauch eines LKW zwischen Sommer und Winter beträgt durchschnittlich 11,5 %. Dies muss in einer Testphase mit Produkten wie Ultra-Seal unbedingt berücksichtigt werden. Wir finden es wichtig, die Faktoren der Messung konsistentsch und transparent zu gestalten, damit ein zuverlässiges Endergebnis erzielt werden kann.